Der Direktor von Carnot ICEEL erklärt, dass das Carnot-Label seit über 15 Jahren existiert. Es wird vom Ministerium für Hochschulwesen und Forschung vergeben und auf finanzieller Ebene von der ANR verwaltet. Ziel ist es, die akademische Forschung und die sozioökonomische Welt zu verbessern. Seit seiner Gründung wurden 3500 Projekte mit einem Volumen von 150 Millionen Euro und 470 Verträge mit Forschungspartnern (10 Millionen Euro) und ein Umsatz von 35 Millionen Euro entwickelt. Für das kommende Jahr sind 1,6 Millionen Euro vorgesehen, wovon 80 % nach einer jährlichen Ausschreibung in die Labors fließen werden. Im Jahr 2027 dürfte sich dieser Beitrag auf 2,5 Millionen Euro belaufen.
Libio ist bereits Teil des Carnot ICEEL. Der Direktor von Libio sagt, dass dies eine echte Rendite ermöglicht und die Entwicklung von Projekten im Vorfeld erlaubt. Im Jahr 2023 muss das Carnot ICEEL die Bewerbungsunterlagen übermitteln (Bewertung alle 5 Jahre). Es bleibt abzuwarten, welche anderen Laboratorien des A2F-Clusters sich dem Carnot anschließen könnten. Interne Überlegungen für jedes Labor, das weiß, dass die Frist für die Übermittlung der Daten an den Carnot-Direktor auf Oktober/November festgelegt ist. Jérôme Sterpenich erklärte, dass sich das Thema Bioökonomie in den kommenden Jahren stark entwickeln wird.
Powerpoint von Jérôme Sterpenich :
Carnot Icéel2022 Présentation Institutionnelle
https://ent.univ-lorraine.fr/intranet-portlet/intranet-manager-portlet-a2f-download-A2F-10624-31.html
