labo_pole_a2f
miVac
confrenceList.jpeg-ConvertImage
previous arrow
next arrow

ASIA

Plattform funktionale und strukturelle Ansätze für zelluläre Interaktionen

Reservierungen

Klicken Sie hier, um auf den Online-Buchungskalender zuzugreifen (Neue Benutzer wenden sich bitte an den Funktionsleiter).

Präsentation

Die ASIA-Technologieplattform “Funktionale und strukturelle Ansätze für Interaktionen”.
mit Sitz in der Fakultät für Naturwissenschaften und Technik, einem
mit dem Ziel, technologische Ressourcen zugänglich zu machen
die das Studium der Regulierung biologischer Aktivitäten ermöglichen und
die physiologischen Eigenschaften von Proteinen. Die auf der Plattform verfügbaren Werkzeuge
s erlauben es, diese Studie auf verschiedenen Ebenen anzugehen.

Finden Sie das Werkzeug, das Sie brauchen!

Anwendungsbereiche der auf der ASIA-Plattform verfügbaren Technologien

Die ASIA-Plattform bietet jetzt Zugang zu verschiedenen Geräten
und Humanressourcen, die einer Gemeinschaft von Benutzern Folgendes bieten sollen
technologische Ressourcen auf hohem Niveau.

Die dem Pôle Scientifique A2F angeschlossene ASIA-Plattform ist offen,
und im freien Zugang für jeden Benutzer unabhängig von seiner Zugehörigkeit.
(öffentliche Einrichtungen, Unternehmen…).

Ausrüstung

  • DRX “SwitchSENSE”
  • UHPLC-MS-DAD
  • SEC-MALS-RI
  • ITC
  • ÄKTA pure
  • Lyophilisateur (Benchtop)
  • Broyeur cryogénique (Cryomill)
  • Concentrateur sous vide (mivac)
  • Flash Chromatographie
  • Distillateurs automatiques (Soxtherm)
  • Ultracentrifugeuse
  • Fibrebag
  • qPCR
  • Lecteur de microplaques (Ensight)
  • Néphélomètre (Néphélostar +)

Kontakdaten

Betriebsleiter : Jean-Michel GIRARDET
jean-michel.girardet@univ-lorraine.fr

Funktionaler Manager : Emilie ROBERT
emilie.robert@univ-lorraine.fr

Telefon : 03.72.74.51.66

Plattform-website : https://a2f.univ-lorraine.fr/asia/

Plateforme ASIA
Faculté des Sciences et Technologies
Campus Aiguillettes
BP 70239
54506 Vandœuvre-lès-Nancy Cedex

ASIA befindet sich am TSP-Eingang 1B auf Ebene 6.

BioDA

Plattform Bioverfügbarkeits-Bioaktivität

Präsentation

Die Bioverfügbarkeits-Bioaktivitäts-Plattform (Bio-DA) hat zum Ziel, Dienstleistungen für die Charakterisierung der Bioverfügbarkeit oder Bioaktivität von Molekülen verschiedener Natur anzubieten. Diese können einen positiven oder negativen Einfluss auf die von der Plattform vorgeschlagenen biologischen Ziele haben.

Im Rahmen des Qualitätskonzepts des INFRA+-Programms der I-SITE Lorraine University of Excellence (LUE) wird Bio-DA derzeit evaluiert, um die Bezeichnung StAR LUE zu erhalten.

Die Plattform ist offen für Anfragen von Forschungslabors oder Unternehmen in Form von wissenschaftlicher Zusammenarbeit oder Dienstleistungen.

Die Plattform Bio-DA, die sich auf dem ENSAIA-Gelände (Universitätsstandort Brabois, Vandoeuvre-lès-Nancy) befindet, bietet modernste Ausrüstung, Know-how und In-vitro-, Ex-vivo- und In-vivo-Modelle in den Bereichen Bioverfügbarkeit und Bioaktivität. Sie arbeitet daher an zahlreichen wissenschaftlichen Projekten in diesen Bereichen mit.

Die Plattform erfüllt die technischen und regulatorischen Anforderungen, die für Einrichtungen gelten, die Tiere für wissenschaftliche Zwecke verwenden und die notwendig sind, um Experimente für Bioverfügbarkeits- und Bioaktivitätsstudien einzurichten. Die betreffenden experimentellen Strukturen sind von der zuständigen Behörde genehmigt worden.

Die Vielfalt der Tiermodelle und die auf der Plattform vorhandene Ausrüstung, die mehrstufige Ansätze ermöglicht: in vitro, in vivo oder in silico bieten die Möglichkeit, zahlreiche Experimente in verschiedenen Fachgebieten durchzuführen, wie z.B. :

  • Mikrofluidische Modelle von Organen
  • Kulturen von Zelllinien (Darm, Nervenzellen),
  • Primärkulturen von Zellen des Zentralnervensystems
  • Gewebe- und Zellbildgebung
  • In-vitro-Tests zur Umweltverfügbarkeit
  • In-vitro-Biozugänglichkeitsprüfung
  • Relative Bioverfügbarkeit,
  • Absolute Bioverfügbarkeit und Toxikokinetik
  • Beurteilung der kognitiven Funktionen bei Nagetieren.

Im Rahmen von Forschungsprojekten werden jedes Jahr Studierende (von L1 bis Doktoranden) sowie Forschungspartner auf der Plattform willkommen geheissen.

Die auf der Bio-DA-Plattform durchgeführte In-vivo-Validierungsarbeit eines Biozugänglichkeitstests (Denys et al., 2012 in EST veröffentlicht) für 3 metallische Spurenelemente im Boden (As, Cd, Pb) war Gegenstand der ISO-Normung:

Test ISO 17924:2018: Bodenqualität – Bewertung der Exposition des Menschen durch Aufnahme von Boden und Bodenmaterial – Verfahren zur Abschätzung der menschlichen Biozugänglichkeit/Bioverfügbarkeit von Metallen im Boden

(https://www.iso.org/standard/64938.html)

Ausrüstung

Finanzierung durch A2F – UL – UR AFPA- LIBio – AGROVALOR

  • Ein den mikrofluidischen Organmodellen gewidmeter Raum
  • Zwei Zellkulturräume (Kultur von Zelllinien (CaCO2, HT29X, etc.) und Primärkultur von neuronalen Zellen)
  • Ein Bildgebungsraum (Kryostat, konfokale Mikroskope und Laserdissektion)
  • Ein technischer Raum mit Geräten zur Probenvorbereitung (Gefriertrockner, Mühlen…)

Kontaktdaten

Dr. Matthieu DELANNOY, Operativer Direktor der Bio-DA-Plattform

matthieu.delannoy@univ-lorraine.fr; Tel. 03.72.74.41.68.

Kontakt-E-Mail-Adresse : bioda-dir@univ-lorraine.fr

Plattform-website : https://www.urafpa.fr/index.php/plateforme/technique/3

Plattform Bioverfügbarkeits-Bioaktivität (Bio-DA) – ENSAIA – 2 avenue de la Forêt de Haye – 54500 VANDOEUVRE-LES-NANCY

P3-Plattform für Mykologie

P3-Plattform für Mykologie

Präsentation

Die Mykologieplattform P3 wird von der Mykologieabteilung der ANSES des Pflanzengesundheitslabors gehostet. Diese Einheit ist eine Einheit unter INRAE-Vertrag (USC 1480). Diese Plattform ermöglicht die Haltung und Handhabung von phytopathogenen Pilzen und Oomyzeten, die als Quarantäneorganismen für die Europäische Union aufgelistet sind (EU-Verordnung 2016-2031). Es handelt sich um einen geschlossenen Raum von 25 m2, in dem die Atmosphäre sowie flüssige und feste Abwässer behandelt werden, um eine Kontamination der äußeren Umgebung auszuschließen. Spezielle Ausrüstungen und Arbeitsverfahren sind vorhanden, um das Entweichen dieser regulierten Pilzparasiten zu verhindern. Diese Plattform unterliegt einer ständigen Überwachung und verfügt über eine präfektorale Genehmigung, die alle 5 Jahre erneuert werden kann. Es ist mit allen Geräten ausgestattet, die für die Durchführung mikrobiologischer und molekularbiologischer Manipulationen erforderlich sind. Diese Plattform ermöglicht es der ANSES, Forschungsarbeiten über diese Parasiten durchzuführen, deren Besitz und Manipulation in der EU und in Frankreich normalerweise verboten ist.

Kontakdaten

ANSES LSV, unité de mycologie
Domaine de Pixérécourt, Bâtiment E
54220 Malzéville

PASM

Plattform für Struktur- und Metabolomanalyse

Präsentation

Der MSAP ist verbunden mit
– Französisches Metabolomik- und Fluxomik-Netzwerk
– Universität Großregion

Die PASM-Plattform bietet der Agrarlebensmittel- und agronomischen Forschung aktuelle Werkzeuge für die Analyse von Biomolekülen und integriert gleichzeitig Lösungen für die Vorbereitung und Reinigung von Proben.

Insbesondere ist es möglich, :

  • Strukturaufklärung und Assays von Biomolekülen und funktionalisierten Biomolekülen
  • Charakterisierung von Enzymen und Stoffwechselwegen durch gezielte Analyse von Primär- und Sekundärmetaboliten
  • Dosierungen von Mikroverunreinigungen
  • Metabolismus-Untersuchungen organischer Schadstoffe
  • Charakterisierungen von Mikroorganismen

Auf diese Weise kann eine breite Palette von Biomolekülen unterschiedlichen Ursprungs (pflanzlich, tierisch, mikrobiell) qualitativ und/oder quantitativ untersucht werden.

Das Hauptziel von PASM besteht darin, technische und wissenschaftliche Unterstützung für Forschungsarbeiten auf den spezifischen Gebieten der Reinigung und Analyse von Verbindungen zu leisten.

Die Plattform ist Teil des französischen Netzwerks für Metabolomik und Fluxomik und wird in der Université Grande Région referenziert.

Ausrüstung

  • LC-MS « LTQ-Orbitrap »
  • Maldi-Tof/ToF
  • GC-MS
  • UHPLC-MS simple quadripole
  • UHPLC-PDA-FLUO
  • SEC-MALLS
  • LC flash (purification)
  • HPLC semi-préparative (purification)
  • LC préparative basse pression
  • Lyophilisateur échelle pilote
  • HPLC nanospotter (prep automatisée des spots Maldi)
  • ultracentrifugeuse

Kontakdaten

ENSAIA
2 avenue de la Forêt de Haye
BP 20163
54505 Vandoeuvre-lès-Nancy

PEA

Experimentelle Aquakultur-Plattform

Präsentation

Die Experimentalplattform in der Aquakultur (PEA) unterstützt die Aktivitäten der Projektgruppe “Domestikation in der kontinentalen Aquakultur (DAC)” der Forschungseinheit “Funktionalitäten von Tieren und Tierprodukten” (UR AFPA).
Im Rahmen des Qualitätskonzepts des Programms INFRA+ der I-SITE Lorraine University of Excellence (LUE) gehörte die PEA zu den 10 Forschungsinfrastrukturen, die 2019 das Label StAR LUE mit der höchsten Anerkennungsstufe (3 Sterne) erhalten haben.
Die Gründung der PEA ermöglichte die Integration der AFPA RU in das europäische Netzwerk AQUAEXCEL 2020 (2015-2020) und dann AQUAEXCEL3.0 (2020-2025). Dieses Netzwerk bündelt die leistungsfähigsten europäischen Aquakultur-Forschungsinfrastrukturen (17 Partner, 11 Länder), die Produktionssysteme, Fischarten und wichtige Disziplinen des Aquakultursektors abdecken.
Die Plattform ist offen für alle Gesuche um Zusammenarbeit von Forschungslabors oder Unternehmen. In den letzten Jahren haben ausländische Forscher (belgische, ungarische, polnische, tschechische) Zugang zu unseren Infrastrukturen erhalten, um Forschung zu betreiben.

Zur Durchführung ihrer Forschungsarbeiten verfügt die DAC-Projektgruppe seit April 2014 über eine 800 m² große Plattform für experimentelle Aquakultur (PEA) (Abbildung 1) auf dem Gelände der Fakultät für Naturwissenschaften und Technik (FST) in Vandœuvre-lès-Nancy (54500 Frankreich).
Die Plattform erfüllt die technischen und rechtlichen Anforderungen, die für Einrichtungen gelten, die Tiere für wissenschaftliche Zwecke verwenden, und die für die Durchführung von Experimenten zur Entwicklung von Erkenntnissen über die Domestizierung neuer Arten von Süßwasserfischen (z.B. Flussbarsch, Zander) in einem geschlossenen Kreislauf erforderlich sind. Es wird von der Direction Départementale de la Protection des Populations genehmigt (Genehmigungsnummer: C54-547-18).
Der Reichtum an Arten, Lebensstadien und biologischen Merkmalen, die potenziell untersucht werden können, bietet die Möglichkeit, zahlreiche Experimente in verschiedenen Bereichen wie Ernährung, Wachstum, Wohlbefinden, Fischgenetik oder die Mischung von Zuchtfischarten (Zander, Stör, Schleie) durchzuführen und ermöglicht die Beantwortung der zahlreichen Fragen aus dem Beruf.

Im Rahmen des europäischen Netzwerks AQUAEXCEL (2015-2020) wurden europäische Forscher aus verschiedenen Ländern zur Durchführung von Experimenten eingeladen: Belgien (Universität Namur), Ungarn (Szent István Universität), Polen (Polnische Akademie der Wissenschaften) und die Tschechische Republik (Südböhmische Universität).
Jedes Jahr wird im Rahmen des Weiterbildungsprogramms eine Zusatzausbildung zu Tierversuchen an Fischen organisiert. Im Rahmen von Kooperationsprogrammen, die von verschiedenen Organisationen (Französische Botschaft, FAO) finanziert werden, wurden auch Kollegen aus Marokko, Indonesien und Nordkorea geschult.

Einige Beispiele für durchgeführte Arbeiten :

  • Optimierung des Protokolls zur Aufzucht von Zanderlarven (Europäisches Projekt DIVERSIFY, 2013-2018).
  • Auswirkungen der Photoperiode auf die Reproduktion des Flussbarsches (AQUAEXCEL).
  • Studie der Lipiddiät über den Reproduktionserfolg beim Flussbarsch (FEAMP PERCIHATCH, 2018-2021).
  • Auswirkungen der Temperatur in der präovulatorischen Phase auf die Reproduktionsqualität von männlichen Barschen und Folgen für die Kryokonservierung von Spermien (AQUAEXCEL- CRYOPERCH).
  • Optimierung des Vergrößerungsprotokolls des Flussbarsches im geschlossenen Kreislauf (SARL Lucas Perches).

Ausrüstung

  • Technische Räumlichkeiten (200 m2) einschließlich der gesamten HVAC-Ausrüstung (thermische Kontrolleinheiten, Luftbehandlungseinheit, Gebläse und Kessel).
  • 16 unabhängige und identische Räume von 10 m2, so genannte Ecotrons (Abbildung 2), jeder mit einem Aufzuchtbecken (Nutzvolumen von 2 m3), die in einem geschlossenen Kreislauf arbeiten. LED-Beleuchtung ermöglicht die Simulation von Morgen- und Abenddämmerung, um aktuellen Forschungsarbeiten gerecht zu werden. Diese Ökotrons ermöglichen die Umsetzung multifaktorieller Ansätze.
  • Ein Akklimatisierungsraum mit 6 Becken von 1700 Litern.
  • Eine Brüterei (Abbildung 3), ausgestattet mit 2 Inkubationstischen (jeweils etwa 60 Regale).
  • Eine Larvenaufzuchtstation (Abbildung 4), die aus 10 700-Liter-Becken mit geschlossenem Kreislauf besteht.
  • Ein Raum zur Aufzucht lebender Beutetiere.
  • Ein Labor, das sich der physikalisch-chemischen Analyse von Wasser und anderen experimentellen Proben widmet.
  • Eine Computerstation für die zentralisierte technische Verwaltung, die die Kontrolle der Umweltparameter und die Fernüberwachung des Betriebs der Struktur ermöglicht, um die optimale Sicherheit der Tiere und die ordnungsgemäße Durchführung der Versuchsprotokolle zu gewährleisten.
    Die mit dem CTM gekoppelte Ausrüstung erlaubt eine sehr feine Kontrolle der Schlüsselfaktoren für den Erfolg der Fischreproduktion, nämlich Temperatur (Regulierung ±0,1°C) und Licht (Regulierung der Photoperiode und der Lichtintensität ±1 Lux). Alle diese Parameter können somit für alle 20 Räume, aus denen diese Plattform besteht, individuell programmiert werden.
  • Die PEA verfügt auch über einen Anbau in einem Nebengebäude, der aus 2 Räumen besteht. Die eine, thermoregulierte, ist mit 5 individuell programmierbaren Minischulen besetzt, die andere ist dem Studium des Verhaltens der Fische (Larven oder Jungfische) gewidmet.

Kontakdaten

Operative Referenzen :

  • Dr HDR Sylvain MILLA, animateur du groupe projet DAC

Sylvain.Milla@univ-lorraine.fr ; Tél. 03.72.74.51.99.

  • Daniel KRAUSS, Ingénieur de recherche

Responsable de la coordination opérationnelle des expériences et de la gestion financière de la PEA

daniel.krauss@univ-lorraine.fr ; Tél. 03.72.74.51.88.

  • Yannick LEDORE, Assistant-Ingénieur de recherche

Responsable technique et biologique de la PEA

Yannick.ledore@univ-lorraine.fr ; Tél. 03.72.74.50.71.

  • Dr HDR Marielle THOMAS, Capacitaire en faune sauvage

Responsable par délégation de l’animalerie poissons

Marielle.thomas@univ-lorraine.fr ; Tél. 03.72.74.52.02.

Plattform-websites :

https://aquaexcel2020.eu/ul-epa

Informationen über das URAFPA-Labor und das DAC-Team sind auf der Website verfügbar :

www.urafpa.fr

Plateforme Expérimentale en Aquaculture PEA
bâtiment 1er cycle
Faculté des Sciences et Technologies de Nancy
Boulevard des Aiguillettes
BP 70239
54506 VANDOEUVRE-LES-NANCY CEDEX

PEPLor

Lothringische Plattform für experimentelle Phytotronik

Präsentation

Ein Phytotron ist ein Forschungsinstrument in der Pflanzenbiologie. Sie ermöglicht es, Pflanzen auf engem Raum zu züchten, in dem die auf das Pflanzenwachstum einwirkenden Parameter reguliert werden. Diese Parameter sind Temperatur, Hygrometrie, Beleuchtung (Intensität, Spektrum, Periode), aber auch, je nach Bedarf, die Zusammensetzung der Atmosphäre (CO2, Ozon, usw.).

Um die gewünschten klimatischen Bedingungen zu erhalten, wird das Phytotron mit geeigneter Beleuchtung (Halogen- und Natriumdampflampen, Leuchtstoffröhren, Glühlampen oder LEDs), Temperaturregelung und Befeuchtern, die Wasserdampf erzeugen, ausgestattet. Die Klimaparameter sind so programmiert, dass sie klimatische Veränderungen simulieren, kontinuierlich überwacht und aufgezeichnet werden.

Die phytotronischen Versuchsgeräte der Universität Lothringen sind in der föderativen Infrastruktur PEPLor zusammengefasst, was die Durchführung von Experimenten unter kontrollierten und unterschiedlichen klimatischen Bedingungen ermöglicht (mit CO2 oder Ozon angereicherte Atmosphäre, Vernalisierung, eingeschränkte Bedingungen S2). Die Plattform umfasst 5 gemeinsame UL/INRAE- und UL/CNRS-Forschungseinheiten. Die Forschungsziele der assoziierten Laboratorien sind das Verständnis und die Nutzung der Anpassung von Pflanzen an ihre Umwelt (Ernährung, Klima, Bioaggressoren…), die Bewertung der Bioverfügbarkeit von Schadstoffen und die Vorhersage ihrer Übertragung auf Pflanzen.

Die Plattform ist im Rahmen des Qualitätsprogramms INFRA+ der Universität Lothringen akkreditiert.

Ausrüstung

  • Phytotrone mit hoher Lichtstärke
  • Phytotron mittlerer Lichtintensität
  • Phytotrone mit hoher Lichtintensität, co2-angereicherte Atmosphäre
  • Phytotron hohe Lichtstärke -4°c
  • Phytotron hohe Lichtintensität, GMOs
  • Phytotron-Hochintensitäts-Eindeckerlicht
  • Phytotron hohe Lichtintensität, o3- oder CO2-angereicherte Atmosphäre
  • Aralab-Kulturkabinett
  • Binder-Kulturschrank
  • Algenkultur-Brutschrank

Kontakdaten

Plateforme Expérimentale Phytotronique de Lorraine, PEPLor
ENSAIA

Verantwortlich : Alexandre OLRY
Telefon : 03 72 74 40 62

Plattform-website : https://ensaia.univ-lorraine.fr/fr/content/plateforme-phytotronique

ENSAIA, 2 avenue de la Forêt de Haye, BP20163
54505 Vandoeuvre-lès-Nancy

PTEGF

Öko-Genomik-Plattform

Präsentation

Um die Interaktion von Bäumen, Pilzen und Bakterien innerhalb eines Waldökosystems besser zu verstehen, vereinigt die Plattform für funktionelle Ökogenomik (PTEGF) diverse Gerätschaften rund um Genomik, Transkriptomik, Bioinformatik und Mikroskopie. Die Plattform ist der Forschungsgruppe „Interaktion Baum-Mikroorganismen“ angegliedert und befindet sich auf dem INRAE Campus in Champenoux.

Ausrüstung

Genomik und Transkriptomik

Qualitätskontrolle von Nukleinsäuren

  • Fragment-Analyzer
  • TapeStation 2200
  • Nanodrop 1000
  • Qubit 2.0

Nukleinsäure-Studien

  • Droplet Digital PCR system
  • SeqStudio Genetic analyzer
  • qPCR Rotorgene
  • Pipettierroboter Qiagility
  • qPCR StepOnePlus
  • qPCR Mic

Bioinformatik

  • Rechencluster
  • Speicherplatz

Mikroskopie

Unsere Ausrüstung rund um Mikroskopie wurde der SILVATECH Plattform angegliedert. 

https://www6.nancy.inrae.fr/silva/Plateformes/SilvaTech

Kontaktdaten

Verantwortlich : Annegret Kohler

Forschungsingenieur-INRAE

annegret.kohler@univ-lorraine.fr

Telefon : 03.83.39.40.72

Plattform-website : https://mycor.nancy.inra.fr/IAM/?page_id=6365

PTEGF
Institut National de la Recherche Agronomique
Centre INRAE Nancy-Lorraine
Route d’Amance
54280 Champenoux

Silvatech

Silvatech Plattform

Präsentation

SILVATECH ist eine Plattform, die sich der Analyse von Proben aus den Kompartimenten des Waldökosystems (Baum und Holz, Wasser, Boden) widmet. Sie bietet eine breite Palette von Technologien und Methoden, deren originelle Kombination es ermöglicht, die Strukturen, Eigenschaften und biologischen Funktionen des in seinem Ökosystem lebenden Baumes bis hinunter zum Holzmaterial zu entschlüsseln, von der molekularen Skala bis hin zum Waldgrundstück. SILVATECH bringt Fachwissen und methodische Entwicklungskapazität in wissenschaftliche Programme in den Bereichen funktionelle Ökologie, Ökophysiologie, Biogeochemie und Holzwissenschaften ein.

Ausrüstung

SILVATECH organisiert seine Analyse- und Entwicklungsdienstleistungen in 3 miteinander verbundenen technologischen Pole, die sich auf ausgestattete und offene Vorbereitungsplattformen oder Workshops stützen:

  • Isotopie-Chemie-Pol: Standard- oder Isotopenmassenspektrometrie, Chromatographie, Plasmakopplungen, speziell für die Isotopen-, Mineral-, molekulare bis makromolekulare Analyse komplexer Matrizen (Holz, Saft, Blätter, Boden, Wasser). 
  • Abteilung Bildgebende Mikroskopie: hochauflösende Elektronen- und konfokale Bildgebung, Kryo-Elektronenmikroskopie, Mineralröntgenmikroanalyse, Histologie und photonische Mikroskopie. 
  • Cluster Röntgenbildgebung: Tomographischer Scanner, ITRAX, Mikrodensitometer, Röntgendiffraktometrie. 

Kontaktdaten

Nicolas ANGELI
Forschungsingenieur-INRAE
nicolas.angeli@inrae.fr

03.83.39.41.21

Kontakt-E-Mail-Adresse :  silvatech@inrae.fr

Plattform-website : https://www6.nancy.inrae.fr/silva/Plateformes/SilvaTech

Silvatech
Institut National de la Recherche Agronomique
Centre Grand-est INRAE
Route de l’arboretum
54280 Champenoux

Die anderen experimentellen Geräte des A2F-Clusters